Geldanlage – Depotkonto

Will man Wertpapiere kaufen, muss man zunächst einmal erst bei einer Bank ein Depotkonto eröffnen.

Über dieses Depotkonto laufen dann alle Zahlungsvorgängen in Zusammenhang mit Wertpapierkauf und Wertpapierverkauf.
Auf diesem Depotkonto werden die gekauten Wertpapiere so zusagen „gelagert“. Bei der Entscheidung für ein Depotkonto bei einer

Bank gilt es zunächst einen Vergleich anzustellen, denn die Gebühren, die für Depotkontos berechnet werden, sind von Bank zu Bank unterschiedlich hoch.

Das eigene Ordervolumen sollte man vorsichtig schätzen und abgrenzen. Dadurch kann man die so genannten Brokerage-Angebote der Banken problemlos miteinander vergleichen.
Man sollte dabei bedenken, dass man für die Ankäufe und Verkäufe von Wertpapieren zusätzlich ein Referenzkonto, meist ein Girokonto, dem die so genannten Ordergebühren durch die jeweilige Bank belastet werden können, beziehungsweise die Verkaufserlöse gutgeschrieben werden können.

Zahlreiche Banken bieten diese beiden in Kombipaketen an. Darüber hinaus verfügen die meisten Bank über eine eigene Abteilung, die so genannte Brokerageabteilung, über die sämtliche Börsengeschäfte, die man tätigen möchte, abgewickelt werden können. Erreichbar sind diese Mitarbeiter sowohl über Telefon, als auch persönlich und per Email. Hat man bereits Erfahrungen im Bereich Wertpapiere, ist ein Depotkonto bei einer [link target=“_blank“ dest=“http://www.city-live24.de/vorsorge/de/content/geldanlage/bankprodukte/depotkonto/anbieter.html“>Onlinebank eine oft preiswerte Alternative. Ein Vorteil von Onlinebanken ist, dass man rund um die Uhr Zugriff auf sein Konto hat und eigenständig kaufen und verkaufen kann. Ein großer Nachteil von so genannten Onlinebrokern ist die fehlende persönliche Beratung. Der Anleger ist auf andere Informationsquellen angewiesen. Aber hier bietet das Internet heute eine große Auswahl an Plattformen, auf denen man sich informieren kann.

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