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Private Krankenversicherung

Gesetzlich, privat oder Zusatz? Das ist für viele die Frage. Prinzipiell ist gesetzlich krankenversichert, wer als Arbeitnehmer oder Angestellter seinen Beruf ausübt. Wer allerdings bestimmte Einkommensgrenzen erreicht, kann zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung wählen.

Wer nicht in die Private wechseln kann oder will, muss auf ein Plus an Leistungen jedoch nicht verzichten. Mit einer privaten Kranken-Zusatzversicherung können Sie Ihren Versicherungsschutz verbessern und an Ihre Bedürfnisse anpassen.

Selbstständige, Freiberufler, Studenten und Beamte sind unabhängig von der Einkommenshöhe von der Krankenversicherungspflicht befreit und können zwischen PKV und GKV frei wählen.
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Vorsorge

Die Versorgungslücke wird in der Zukunft immer größer. Wer Beitragszahler der gesetzlichen Rentenversicherung ist, hat die Basis für eine Altersvorsorge. Es ist allerdings zu befürchten und die Vergangenheit hat es gezeigt, dass die Rentenleistungen sich verringern werden.Wer seinen Lebensstandart auch im Alter halten will, muss deshalb privat vorsorgen. Versicherungs-, Fondsgesellschaften, Banken und Bausparkassen bieten verschiedene Lösungswege an. Welche Möglichkeiten es gibt, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Neben den klassischen Produkten werden staatlich geförderte Sparformen und auch die betriebliche Altersversorgung erläutert. Hier sind sicherlich an erster Stelle die Riester Rente für Arbeitnehmer und die Rürup Rente für Selbständige zu nennen.
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Geldanlage

Wer sich nicht mit den spärlichen Zinsen auf einem Sparbuch begenügen will, prüft den Geldanlagemarkt nach attraktiven Angeboten. Die Palette der Angebote reicht von Immobilien, bis hin zu Unternehmens- und Schiffsbeteiligungen. Der Anleger hat die Qual der Wahl aus einem kaum übersehbaren Angebot zu wählen. Prioritäten sollte er beim Risiko und der Laufzeit der Anlage setzen.

Ein Investment zu tätigen, heißt weiterhin, genau abzuwägen, welche Chancen und Risiken die Geldanlage birgt. Dabei gibt es für jeden Anlegertyp, von sicher bis risikobereit, das passende Investment.

Während Aktienfonds an die Bewegungen der Börse gekoppelt sind, gelten Rentenfonds als relativ stabil und sicher im Ertrag.

Noch recht neu am Markt sind die Dach- und Hedgefonds, wobei Hedgefonds nach ganz anderen Kriterien gemanaged werden und mit mehr Risiken behaftet sind.
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Bausparen

Bausparen ist nach wie vor der beliebteste Weg zum Eigenheim. Damit aus der Sparleistung, die in vielen Jahren erbracht wird, später einmal die eigenen vier Wände werden, gibt es einiges zu beachten. Das gilt in erster Linie für den Tarif und die Bedingungen für die Zuteilung des Immobiliendarlehens.

Geklärt werden sollte auf jeden Fall, wie flexibel man während der Spar- und der Tilgungsphase agieren kann, ob und in welcher Form eine staatliche Förderung möglich ist und welche Gebühren seitens der Bank in Rechnung gestellt werden.

Sollte sich die Zusammenarbeit mit der Bausparkasse nicht so gestalten wie anfangs gedacht, ist es zudem wichtig zu wissen, wer Ansprechpartner ist und wie man seine Rechte durchsetzen kann.

Was können Sie tun, wenn Probleme im Verhältnis mit dem Bauspar – Anbieter auftreten, welche Schlichtungsinstanzen gibt es?
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Baufinanzierung

Noch deutlich weniger als 50 Prozent aller Bundesbürger wohnen im selbstgenutzten Wohneigentum. 85 Prozent würden allerdings lieber heute als morgen in die eigenen vier Wände einziehen.

Der Kauf oder Neubau einer Immobilie muss gut überlegt werden. Ist die Entscheidung zum Kauf oder zum bauen gefallen, gilt es dieses Vorhaben finanziell zu planen.
Bei den meisten Bau- oder Kaufvorhaben geht es ohne eine Finanzierung nicht und die Suche nach einem günstigen Baukredit beginnt. Baukredite sind häufig durch hohe Darlehensbeträge (ab 100.000 €) und lange Laufzeiten gekennzeichnet. Der Darlehenszins bestimmt letztlich die Höhe der monatlichen Zinsbelastung. Im Dschungel der Bankkonditionen verliert sich leicht der Blick für das finanziell Machbare.
Ein Tilgungsrechner, oft auch als Baudarlehen Rechner bezeichnet, kann hier sinnvolle Unterstützung bei der Planung der Immobilienfinanzierung leisten.
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Immobilien

Mit dem Kauf oder Bau eines Hauses erfüllt sich häufig ein lang gehegter Wunsch, für den viele Jahre gespart und hart gearbeitet wurde. Das Geld ist gut angelegt. Denn Immobilien sind wertbeständig, inflationssicher und geben auch der nachfolgenden Generation ein Stück weit Sicherheit mit auf den Weg. Vor allem aber gilt die Investition in Grund und Boden nach wie vor als beste Möglichkeit, für das Alter vorzusorgen.

Wer schon in jungen Jahren den Schritt zum eigenen Haus wagt und Geld zur Seite legt, profitiert von seiner eigenen Leistungsfähigkeit und kann dank Eigenleistung bei der Baufinanzierung sehr viel sparen. Das wirkt sich spürbar auf die Tilgung aus. Zwar bleiben auch danach laufende Kosten für Versicherungen, Reparaturen und Modernisierung. Doch im Vergleich zu ständig steigenden Mieten von Immobilien in Deutschland, die inzwischen den Großteil des Einkommens oder der kargen Rente in Anspruch nehmen, sind diese Beträge weniger belastend und man ist sein eigener Herr, von der Planung bis zur Umsetzung ganz nach persönlichem Geschmack.
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Alternative Techniken

Seit Jahrzehnten steigt der weltweite Energieverbrauch stetig an und wird u.a. durch die globale Bevölkerungsentwicklung sowie ein starkes Wirtschaftswachstum in vielen Schwellenländern, weiter stark zunehmen. Dieser ansteigenden Nachfrage stehen nicht nur Klimaprobleme und hohe Energiekosten, sondern auch ein Rückgang der fossilen Energiequellen Öl, Gas und Kohle gegenüber. Über allem steht der Klimaschutz, der in Zukunft eine immer wichtigere Rolle bei der ressourcenschonenden und umweltfreundlichen Energiegewinnung spielen wird.

Der Einsatz regenerativer Energien und die effiziente Nutzung von Energie sind in diesem Zusammenhang die dominierenden Themen.

Aktuell liegt der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtstromverbrauch bei etwa 15 Prozent. Strom der zur Wärmeerzeugung genutzt wird, wird nur zu etwa 6 Prozent aus regenerativen Energiequellen erzeugt. Gleichzeitig hat sich die Effizienz bei der Energiegewinnung in den letzten Jahren von 36 Prozent auf über 41 Prozent gesteigert. Mit der Verabschiedung des Erneuerbaren-Energien-Gesetz im Jahre 2000 und der Novellierung 2004 hat die Bundesregierung den Weg geebnet diese Zahlen weiter zu verbessern.
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Autoversicherung

Wer sich ein Auto kauft, muss es versichern. Der Gesetzgeber hat die Kfz-Haftpflichtversicherung vorgeschrieben – wer den Nachweis einer Haftpflichtversicherung nicht führen kann, wird bei der Zulassung kein Auto-Kennzeichen erhalten.
Sie können die Haftpflichtversicherung in Anspruch nehmen, wenn Sie schuldhaft in einem Verkehrsunfall verwickelt sind. Im Gegensatz dazu kann die Teil- oder Vollkasko freiwillig abgeschlossen werden. Das Besondere ist, dass Kaskoversicherungen für Schäden am eigenen Fahrzeug leisten.

Der Beitrag in der Kfz-Versicherung errechnet sich nach vielen Faktoren. Unfallfreie Jahre, Fahrzeugtyp, Regionalklassen, Selbstbeteiligungen im Schadensfall, Garagenbesitzer, Wenigfahrer, beruflicher Status (Beamter u. öffentlicher Dienst), haben hier einen wesentlichen Einfluss. Eine Vielzahl von Versicherungsanbietern garantieren Autoversicherungen die billig und preiswert sind.
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Haus, Recht & Haftung

Hausbesitz ist mit Rechten und Pflichten verbunden. Wer ein Haus sein Eigen nennt, sollte sich deshalb vor möglichen Forderungen und Schäden absichern. Wird eingebrochen, greift die Hausratversicherung. Bei Feuer oder einem Wasserrohrbruch übernimmt die Wohngebäudeversicherung die anfallenden Kosten.

Um als Halter von Hund oder Pferd auf der sicheren Seite zu sein, bietet sich eine Tierhalterhaftpflicht an, wenn der Hund beißt oder das Pferd austritt. Sollte es dann zu einem Rechtsstreit kommen, etwa mit einem Nachbarn, steht man mit einer Rechtsschutzversicherung nicht alleine vor Paragraphen und Gesetzen. Und damit der Versicherungsschutz auch im Urlaub nicht zu kurz kommt, gehört die passende Reiseversicherung ins Portfolio.
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